Beiträge von Sam06

    Das Problem hatte ich schon bei einem anderen Fahrzeug. Die Batteriespannung der Funkfernbedienung im Schlüssel war zu schwach bei niedriger Temperatur. War der Schlüssel wärmer ging es.


    Laut Bedienungsanleitung können auch andere Ursachen vorliegen, z.B eine Überlastung der Zentralverriegelung durch häufige Betätigung in kurzen Abständen, was zur Folge hat, dass die Stromversorgung für kurze Zeit unterbrochen wird.

    Vielleicht ist es ein Softwarefahler, das hätten die aber eigentlich sofort auslesen und gegebenenfalls die Software neu laden können. Ansonsten muss das Anlernen in der richtigen Reihenfolge gemacht werden. Man kann aber davon ausgehen, dass ein Opelmechaniker das schon weiss (im Kalibriermodus beginnend vorne links, dann vorne rechts, hinten rechts und hinten links).

    Bin echt gespannt was dabei rauskommt, wenn die Mechaniker Ende des Jahres eine Fehleranalyse machen. Ich kann auch deinen Frust verstehen, denn ich finde für eine simple Fehleranalyse dürfte man dich nicht tagelang warten lassen.

    Die drei Motoröle sind bestimmt allesamt sehr gut, persönlich habe ich das " Opel GM Motoröl 5W30" schon verwendet und war durchaus zufrieden. Ich wechsle allerdings das Öl jährlich, so etwa alle 10.ooo bis 12.ooo km, insofern gehe ich bei weitem nicht an die Grenzen dieses Öls.

    ... Früher war ich auch auf dem Trip, dass 0W40 immer das Non-Plusultra ist. Aber bei den aktuellen Spritpreisen kann man auch über ein W20-Öl nachdenken. ....Wer den Karl doch gerne mal ausfährt oder vollbepackt durch's Gebirge fährt, kann auch 0W30 oder 5W30 nehmen. 0W40 schadet wahrscheinlich auch in keinster Weise, ist halt fraglich, ob man dann nicht doch ein paar PS und ein paar Zehntel Liter Sprit mehr opfert...

    Das wesentliche hat 1pritzR gesagt, wie zusammengefasst oben zitiert.


    Meiner Erfahrung nach - ich lebe ebenfalls im Süden - passt 5W30 ganzjährig, was ich bis jetzt immer verwendet habe. Mein Karl ist Baujahr 2016 und hat 65.000 km damit problemlos abgeleistet. Diese Viskosität passt sowohl für meine hauptsächlichen Fahrten in Meernähe, macht aber auch keinerlei Probleme, wenn ich mich im Winter mal ins höher gelegene, damit kältere Hinterland begebe. Was Autobahnfahrten betrifft, in Spanien ist das Limit ja 120 km/h, herrschen an der Côte d'Azur ähnliche Umstände : Im französischen Département Alpes-Maritimes ist alles auf 110 km/h beschränkt, in den Nachbardépartements darf man 130 km/h, damit kommt ein "Ausfahren" wie auf deutschen Autobahnen nicht in Frage.

    45 tkm NUR auf der Vorderachse? Dann haben die ja sogar länger gehtalten als meine ;) Wie gesagt, hinten glaube ich verschleißen die überhaupt nicht, kein Gewicht drauf, keine Last in der Kurve und natürlich kein Drehmoment.

    Nein, ich habe die einmal von hinten nach vorne getauscht.

    Deine Reifen haben echt lange gehalten. Ich habe nur Sommerreifen, die oben genanntent Contis haben vorne 45.000 km gehalten, d.h. nach einem Reifenschaden habe ich dann auch bald die beiden Hinterreifen wechseln lassen. Jetzt habe ich Barum-Pneus drauf, also tschechische Reifen.

    Danke für deine Frage. Leider habe ich keine Antwort.

    Da heute elektronisch alles vernetzt ist (z.B. wenn du huppst), ist auch alles sehr schwer zu prüfen etc.

    Nach einiger Zeit, die ich beruflch in Afrika verbracht habe, frage ich mich schon, warum schaffen die solche elktronisch komplizierten Autos auf 500.000 km une mehr zu bringen, und ich nicht, weil andauend irgendein Servicezeichen blinkt. Gibt es da irgendwelche Tricks im Internet ?








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