Ich spekuliere mal:
Für den Antrieb werden primär die neuen OPEL - Dreizylinderbenziner zum Einsatz kommen.
Beiträge von Skullz101
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Mit dem Karl stellt uns OPEL sein neues Einstiegsmodell vor. Nach AdAm und dem neuen Corsa ist es die dritte OPEL-Premiere innerhalb von 30 Monaten.
Was ist uns bekannt? Eine Kurzübersicht:
- Der Name geht auf Carl Opel, den Sohn des Firmengründers zurück.
- Fünftürer
- 3,68 Meter lang
- bis zu fünf Passagiere.
- Der Einstiegspreis liegt bei unter 10 000 Euro.Gruß Oli
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Zitat
Den Klassiker Corsa frischt Opel gerade auf, der Adam verkauft sich passabel. Nun präsentieren die Rüsselsheimer einen weiteren Kleinwagen. Das "Karl" getaufte Einstiegsmodell geht ab Sommer 2015 an den Start - fällt aber preislich nicht ganz so günstig aus wie erwartet.
Hamburg - Im Wettbewerb um Marktanteile in Europa will Opel künftig mit einem günstigen Kleinwagen punkten. Das 3,68 Meter kurze Modell "Karl" soll im Sommer 2015 auf den Markt kommen, teilte der Autobauer heute in Rüsselsheim mit. Den Verkaufspreis für den Fünftürer mit bis zu fünf Sitzplätzen nannte der Hersteller zwar zunächst nicht. Nach Angaben aus Führungskreisen wird der Karl jedoch für weniger als 10 000 Euro zu haben sein.
Ein "Billigmodell á la Dacia" solle der Mini aber nicht sein, hieß es weiter. Ziel sei vielmehr, auch ehemalige Chevrolet-Kunden an die Marke zu binden. Der "Karl" könnte in Konkurrenz gehen zu Fahrzeugen wie dem Fiat Panda oder dem VW Up.
Der Name Karl ist nach den Angaben eine Hommage an einen Sohn des Firmengründers Adam Opel. Während Adam das Unternehmen zum größten Fahrradhersteller Deutschlands machte, starteten seine Söhne Carl, Wilhelm und Friedrich 1898 die Automobilproduktion in Rüsselsheim. Nur ein Jahr später stellten sie den Opel-Patent-Motorwagen vor. Opel-Marketingchefin Tina Müller bezeichnete den Namen Karl" als "deutsch, emotional, nahbar": "Kurz, knackig, charaktervoll und einprägsam ist der Name noch dazu."
Opel hatte vor eineinhalb Jahren mit dem Adam bereits einen kleinen Wagen auf den Markt gebracht und damit den Nerv vor allem jüngerer Kunden getroffen. Der Opel-Adam kostet in der günstigsten Version etwa 12.000 Euro. Den neuen Corsa will Opel auf dem Autosalon Anfang Oktober in Paris präsentieren. Sein Preis liegt ebenfalls in dieser Größenordnung.
Blitz-Genesung mit Kleinwagen
Schon im Juni hatte Opel-Chef Karl-Thomas Neumann gesagt, er könne sich ein Auto unterhalb des Modells Adam sehr gut vorstellen: "Insbesondere nach dem Ausstieg von Chevrolet, die sehr kleine und preisgünstige Autos haben."
Opel will mit kleinen Autos, zu denen auch der kompakte Astra zählt, zusammen mit seiner britischen Schwester-Marke Vauxhall zum zweitgrößten Pkw-Produzenten in Europa aufsteigen und damit die jahrelange Krise hinter sich lassen.
Mit Karl, Adam und der neuen Corsa-Generation habe Opel im kommenden Jahr das stärkste Mini- und Kleinwagenportfolio seiner Geschichte, erklärte das Unternehmen. Das Management hat für die Jahre 2014 bis 2018 insgesamt 27 neue Modelle angekündigt. Daneben fallen durch die Schließung der Bochumer Autofabrik Ende diesen Jahres Tausende Stellen weg. Beides zusammen soll dazu beitragen, dass das Rüsselsheimer Traditionsunternehmen spätestens ab 2016 schwarze Zahlen schreibt.
Experte zweifelt an Opels Gewinnziel 2016
Auto-Experte Ferdinand Dudenhöffer hat allerdings Zweifel, ob das gelingen kann. Der Direktor des "Center Automotive Research" (Car) begründet seine Bedenken zum einen mit der Entwicklung des russischen Automarktes. Schon im ersten Halbjahr 2014 sei der Absatz der Opel Group stärker gesunken als der ohnehin schwache Gesamtmarkt: "Bei konstantem Marktanteil für die Opel-Group würde das im Jahr 2016 zu 188.200 Neuwagenverkäufen führen. Gegenüber dem Jahr 2013 fehlen Opel dann 69.400 Fahrzeugverkäufe, gegenüber dem Jahr 2012 wäre man mit 100.000 Fahrzeugverkäufen im Minus."
Zum anderen seien die jüngsten Gewinne von Marktanteilen in Deutschland mit Rabatten erkauft worden. So seien in den ersten sieben Monaten dieses Jahres knapp 57 Prozent aller Opel-Neuwagen entweder auf den Autobauer, auf Händler oder Vermieter zugelassen worden: "Das tut richtig weh. Und zerschießt die Gewinne."
Opel erklärte die hohe Quote von Eigenzulassungen mit dem Auslauf des Massenprodukts Corsa, dass in Deutschland rund ein Viertel des gesamten Opel-Absatzes ausmache. Händler würden sich die letzten Wagen der alten Generation auf den Hof stellen, um den Kunden attraktive Angebote machen zu können. Das Corsa-Nachfolgemodell kann hierzulande bereits bestellt werden. Hinzu komme, dass Hunderte Mitarbeiter Fahrzeuge leasen würden, die auf die Adam Opel AG zugelassen werden. Damit widerspricht das Unternehmen der Darstellung, man drücke Autos billig auf den Markt. Zumal Neumann schon vor Monaten ein Ende der "Nachlass-Kultur" angekündigt hatte.
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Hallo Zusammen,
wir, Markus und meine Wenigkeit, freuen uns, das Karl-Forum eröffnen zu dürfen
Die Infos zum kommenden Modell werden aktuell immer mehr, so dass wir nun starten können!
Derzeit sind es noch oberflächliche Meldungen, welche allerdings Lust auf mehr machen.
Viel Spass und gute InfosMarkus und Oli
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Was glaubt Ihr? Solide Sauger oder auch die neuen Turbos? Was kommt da auf uns zu?
ZitatRüsselsheim, 11. September 2014
Nach dem Adam bringt Opel nun den Karl. Das klingt komisch, ist aber so: Der für einAutomodell ungewöhnliche Name ist eine Hommage an Carl Opel, einen der fünf Söhne von Adam Opel. Der Karl wird das neue Einstiegsmodell der Marke sein und im Sommer 2015 zu den Händlern kommen.Karl in allen Ländern
Auf Nachfrage war aus der Opel Pressestelle immerhin zu erfahren, dass derKleinstwagen in den meisten europäischen Ländern als "Karl" verkauft wird – ob er dann beispielsweise in Spanien "Carlos" ausgesprochen wird, bleibt abzuwarten. Dabei erklärt Opel seine Namensfindung recht seltsam: Der Adam soll ja nach Sicht des Unternehmens englisch "Äddäm" ausgesprochen werden, weil er mit Unternehmensgründer Adam Opel nichts zu tun habe. Jetzt allerdings muss auf einmal Adam Opels Sohn Carl herhalten, um die neuerliche Namensfindung zu erklären. Die Briten halten sich aus dem Kuddelmuddel schon mal raus: In Großbritannien wird derWagen unter dem Label der Schwestermarke Vauxhall als "Viva" gehandelt. Die soll einer mal verstehen, die Opels ...Wie wär`s mit Karla?
Wir meinen außerdem, dass zu Corsa, Agila, Meriva, Astra, Mokka, Antara, Insignia und Cascada die weibliche Form "Karla" wesentlich besser gepasst hätte. Vielleicht überlegt es sich die Opel-Marketingabteilung ja noch einmal und bietet zwei Varianten an. Dann könnten die Herren der Schöpfung den Opel Karla kaufen (oder doch den Karl, als besonderes Statement) und die Damenwelt greift zu Karl, dem Kerl. Ob der kräftig wird, weiß man übrigens noch nicht – zu den Motoren hält Rüsselsheim sich noch bedeckt.Fünf Türen, fünf Sitzplätze
Mit einer Länge von 3,68 Meter ist der Karl zwei Zentimeter kürzer als der Adam. Und dennoch soll der dann kleinste Rüsselsheimer fünf Türen haben und fünf Leuten Platz bieten. Dass der stets dreitürige Adam als Plattformspender herhalten muss, ist wahrscheinlich, wird aber vom Hersteller weder bestätigt noch dementiert. Weitere Informationen zum Karl wird es erst zu einem späteren Zeitpunkt geben. Das Autokönnte auf dem Genfer Autosalon im Frühjahr 2015 im Rampenlicht stehen. Über den Preis lässt es sich nur spekulieren. Der günstige Adam kostet zurzeit 11.750 Euro. Da Opel den Karl aber darunter darunter positionieren will, dürfte er durchaus weniger als 10.000 Euro kosten und Billig-Marken wie Dacia und Lada Käufer abspenstig machen.Adam Rocks und Corsa kommen noch 2014
Mit dem Karl wächst Opels Angebot kleiner Autos weiter. 2013 erschien der Lifestyle-Flitzer Adam und verkauft sich seither wie geschnitten Brot. Noch im September 2014 wird der Adam Rocks zu den Händlern kommen, ein höhergelegter Naturbursche mit großen Faltdach. Der neue Corsa wird auf dem Pariser Autosalon(4. bis 19. Oktober 2014) Weltpremiere haben und ab Ende 2014 verkauft werden.Quelle: http://www.auto-news.de/auto/n…n-Adam-und-Corsa_id_35801
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3,68m ist eine Ansage!
Zitat
Rüsselsheim. Kleiner als der Verkaufsschlager Corsa, und sogar kürzer als der Cityflitzer Adam soll er sein: Der Autobauer Opel bringt 2015 mit dem "Karl" einen neuen Kleinwagen auf den Markt. Dahinter steht die Hoffnung, mehr Menschen mit wenig Geld für die Marke zu gewinnen.Im Wettbewerb um Marktanteile in Europa will Opel künftig mit einem günstigen Kleinwagen punkten. Das 3,68 Meter kurze Modell "Karl" soll im Sommer 2015 auf den Markt kommen, teilte der Autobauer am Donnerstag in Rüsselsheim mit.
Den Verkaufspreis für den Fünftürer mit bis zu fünf Sitzplätzen nannte der Hersteller zwar zunächst nicht. Nach Angaben aus Führungskreisen wird der Karl jedoch für weniger als 10.000 Euro zu haben sein.
"Karl" ist kein Billigmodell
Ein "Billigmodell á la Dacia" solle der Mini aber nicht sein, hieß es weiter. Ziel sei vielmehr, auch ehemalige Chevrolet-Kunden an die Marke zu binden. Der "Karl" könnte in Konkurrenz gehen zu Fahrzeugen wie dem Fiat Panda oder dem VW Up.Der Name Karl ist nach den Angaben eine Hommage an einen Sohn des Firmengründers Adam Opel. Während Adam das Unternehmen zum größten Fahrradhersteller Deutschlands machte, starteten seine Söhne Carl, Wilhelm und Friedrich 1898 die Automobilproduktion in Rüsselsheim.
Nur ein Jahr später stellten sie den Opel-Patent-Motorwagen vor. Opel-Marketingchefin Tina Müller bezeichnete den Namen Karl" als "deutsch, emotional, nahbar": "Kurz, knackig, charaktervoll und einprägsam ist der Name noch dazu."
Schon im Juni hatte Opel-Chef Karl-Thomas Neumann gesagt, er könne sich ein Auto unterhalb des Modells Adam sehr gut vorstellen: "Insbesondere nach dem Ausstieg von Chevrolet, die sehr kleine und preisgünstige Autos haben."
Opel setzt auf Kleinwagensparte
Mit Karl, Adam und der neuen Corsa-Generation habe Opel im kommenden Jahr das stärkste Mini- und Kleinwagenportfolio seiner Geschichte, erklärte das Unternehmen. Denn Opel will mit neuen Modellen und Motoren spätestens 2016 die Gewinnschwelle erreichen. Auto-Experte Ferdinand Dudenhöffer hat allerdings zweifel, ob das gelingen kann.
Der Direktor des "Center Automotive Research" (Car) begründet seine Bedenken zum einen mit der Entwicklung des russischen Automarktes. Schon im ersten Halbjahr 2014 sei der Absatz der Opel Group stärker gesunken als der ohnehin schwache Gesamtmarkt: "Bei konstantem Marktanteil für die Opel-Group würde das im Jahr 2016 zu 188 200 Neuwagenverkäufen führen. Gegenüber dem Jahr 2013 fehlen Opel dann 69.400 Fahrzeugverkäufe, gegenüber dem Jahr 2012 wäre man mit 100.000 Fahrzeugverkäufen im Minus."
Zum anderen seien die jüngsten Gewinne von Marktanteilen in Deutschland mit Rabatten erkauft worden. So seien in den ersten sieben Monaten dieses Jahres knapp 57 Prozent aller Opel-Neuwagen entweder auf den Autobauer, auf Händler oder Vermieter zugelassen worden: "Das tut richtig weh. Und zerschießt die Gewinne."
Opel erklärte die hohe Quote von Eigenzulassungen mit dem Auslauf des Massenprodukts Corsa, dass in Deutschland rund ein Viertel des gesamten Opel-Absatzes ausmache. Händler würden sich die letzten Wagen der alten Generation auf den Hof stellen, um den Kunden attraktive Angebote machen zu können. Das Corsa-Nachfolgemodell kann hierzulande bereits bestellt werden.
Hinzu komme, dass Hunderte Mitarbeiter Fahrzeuge leasen würden, die auf die Adam Opel AG zugelassen werden. Damit widerspricht das Unternehmen der Darstellung, man drücke Autos billig auf den Markt. Zumal Neumann schon vor Monaten ein Ende der "Nachlass-Kultur" angekündigt hatte.
Quelle: http://www.rp-online.de/leben/…s-der-corsa-aid-1.4518258
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Die Bild ist schon einmal aufmerksam geworden
Zitat
Opel Karl polarisiert
Mit seinem Namen polarisiert der neue Opel Karl die Nutzer im Netz. Einige finden den Namen toll, während sich andere entsetzt abwenden. Erste Reaktionen!http://www.autobild.de/artikel…um-den-namen-5309920.html
Ich bin sehr gespannt, wie die Beratungen rund um den Karl aussehen werden.
Beim AdAm waren die FOH teilweise eher schlecht als recht vorbereitet. Der Karl bietet weitere Chancen.Ich freue mich. Gruß
Oli -
Zitat
Der VW Up hat es vorgemacht: Im Segment der ganz kleinen Autos lässt sich durchaus auch Geld verdienen. Jetzt zieht die Marke mit dem Blitz nach und bringt 2015 den Opel Karl. Der Name kommt nicht von ungefähr.
Im Wettbewerb um Marktanteile in Europa will Opel künftig mit einem günstigen Kleinwagen punkten. Die Konkurrenz aus Wolfsburg, Italien und Japan hat es vorgemacht: Auch mit ganz kleinen Autos lässt sich Geld verdienen. Das 3,68 Meter kurze Modell "Karl" soll im Sommer 2015 auf den Markt kommen. Den Verkaufspreis für den Fünftürer mit bis zu fünf Sitzplätzen nannte der Hersteller zwar zunächst nicht. Nach Angaben aus Führungskreisen wird der Karl jedoch für weniger als 10 000 Euro zu haben sein.
Ein "Billigmodell á la Dacia" solle der Mini aber nicht sein, hieß es weiter. Ziel sei vielmehr, auch ehemalige Chevrolet-Kunden an die Marke zu binden.
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... weiter gehts hier: http://www.tagesspiegel.de/mob…-kommt-2015/10691546.html
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Zitat
Auf Adam folgt Karl: Opel bringt im Sommer 2015 ein neues Einstiegsmodell. Der Karl wird wahrscheinlich zwischen 7000 und 8000 Euro kosten und den Agila beerben. Aber wie kommen die Rüsselsheimer nur auf diesen Namen? Wir verraten es.
Ja, er heißt Karl! Der neue Einstiegs-Opel, der im Sommer 2015 auf den Markt kommt, trägt einen extrem bodenständigen Namen. „Der Name Karl ist aus den Opel-Markenwerten abgeleitet: deutsch, emotional, nahbar. Kurz, knackig, charaktervoll und einprägsam“, heißt es aus Opels Marketing-Abteilung. Und: "Der Name des Fünftürers ist eine Hommage an einen der Söhne des Firmengründers Adam Opel. Während dieser Opel zum größten Fahrradhersteller der Welt machte, starteten seine Söhne Carl, Wilhelm und Friedrich 1898 die Automobilproduktion in Rüsselsheim und stellten nur ein Jahr später den Opel-Patent-Motorwagen vor."
Karl statt VivaBei der britischen Schwestermarke Vauxhall wird der Wagen bis auf das Logo identisch verkauft,allerdings unter dem Namen Viva. In der Gerüchteküche hatte vorher der Name "City" gebrodelt.
Preis deutlich unter dem des CorsaMit dem Prinzip des Karl schielt Opel natürlich aufDacia. Den direkten Vergleich mit der franko-rumänischen Billiigmarke lehnt Opel naturgemäß ab. Doch der Karl ist genau das: Ein günstiges Einstiegsmodell, bei dem nicht immer die teuerste Lösung gewählt wird. Dinge wie ESP und Airbags werden natürlich serienmäßig an Bord sein (sie sind ja auch vorgeschrieben). Zudem dürften die Rüsselsheimer auch dafür sorgen, dass das Thema Vernetzung ähnlich wie beim Adam mit günstigen Lösungen zum Zuge kommt - vielleicht in Form eines Mirror-Link fürSmartphones. Unterm Strich dürfte ein extrem günstiger Wagen mit solider Opel-Technik dem Billigauto Dacia durchaus gefährlich werden.
Quelle: http://www.focus.de/auto/neuhe…isst-karl_id_4124815.html
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Zitat
- Neues fünftüriges Einstiegsmodell ergänzt das Kleinwagenangebot von Opel
- Stärkstes Opel-Portfolio aller Zeiten im Mini- und Kleinwagen-Segment
- Der Name ist eine Hommage an einen der Söhne des Firmengründers Adam OpelRüsselsheim. Die neue Generation des Opel Corsa und der stylische, dreitürige Opel ADAM bekommen Gesellschaft, ab Sommer 2015 stößt ein weiterer Kleinwagen dazu – der fünftürige Opel Karl. „Der Name Karl ist aus den Opel-Markenwerten abgeleitet: deutsch, emotional, nahbar. Kurz, knackig, charaktervoll und einprägsam ist der Name noch dazu“, erklärt Opel-Marketingchefin Tina Müller die Namensgebung.
Mit Karl, ADAM und der neuen Corsa-Generation – alle innerhalb von weniger als 30 Monaten vorgestellt – wird Opel im kommenden Jahr das stärkste Mini- und Kleinwagenportfolio seiner Geschichte haben – und eines der jüngsten im Pkw-Markt. Damit bleiben keine Wünsche mehr offen.
Der Corsa bietet mit seinen rund vier Metern Länge erstklassigen Komfort und – sowohl als Fünftürer für die Familie wie als sportlich-coupéhafter Dreitürer – eine ideale Kombination aus bestem Raumangebot bei kompakten Außenmaßen. Der 3,70 Meter kurze, stets dreitürige Individualisierungs-Champion ADAM wiederum passt zum Lifestyle all jener, die auf Fahrdynamik, hervorragende Vernetzung sowie ein Höchstmaß an Personalisierung Wert legen. Auf äußerst kompakten 3,68 Metern überzeugt Karl nun mit fünf Türen, bis zu fünf Sitzplätzen und der typischen Opel-Alltagstauglichkeit alle Praktiker. Karl wird das neue Einstiegsmodell in die Autowelt von Opel.
Der Name des Fünftürers ist eine Hommage an einen der Söhne des Firmengründers Adam Opel. Während dieser Opel zum größten Fahrradhersteller der Welt machte, starteten seine Söhne Carl, Wilhelm und Friedrich 1898 die Automobilproduktion in Rüsselsheim und stellten nur ein Jahr später den Opel-Patent-Motorwagen vor.
Quelle: http://media.gm.com/media/de/d…2014/opel/09-11-karl.html