Versicherungs-Typklassen
HP/VK/TK: 17/17/16
CO2-Emission: 104 g/km
Jahressteuer/Abgasnorm: 38 Euro/EU 6
Versicherungs-Typklassen
HP/VK/TK: 17/17/16
CO2-Emission: 104 g/km
Jahressteuer/Abgasnorm: 38 Euro/EU 6
ZitatAlles anzeigenFahrbericht Opel Karl 1.0 EcotecDer neue Karl macht auf Smartie-XXLDer Opel Karl startet mit 9.500 Euro ein Rennen auf Renault Twingo, Peugeot 108 oder Fiat Panda. Mit nur einem Motor und vorerst einem Getriebe im Angebot fällt die Wahl sehr leicht.
Opel lässt mit dem neuen Modell Karl am 20. Juni eine echte Kampfansage von der Kette. Kleinstwagen-Händler von VW Up, Hyundai i10 oder Kia Picanto dürfte das gar nicht passen. Denn mit einem Einstiegspreis von 9.500 Euro und nur einem Motor im Angebot fällt schon die Wahl wesentlich schneller aus, als bei so manchem Konkurrent. Natürlich werden sich nur die wenigsten Kunden einen nackten Karl in die Hofeinfahrt stellen. Doch sowohl der mittlere als auch ein voll und damit auch gut ausgestatteter Karl fällt mit einem Preis von 10.650 beziehungsweise 12.900 Euro nicht sonderlich negativ ins Gewicht. Für den komplett ausgestatteten Neuling werden maximal 15.395 Euro fällig. Wer in diesem Segment auf der Suche nach einem möglichst günstigen Cityflitzer ist, wird sich aber weder für das Schiebedach, noch die Sitzheizung oder eine der acht Spezialfarben für 460 Euro entscheiden müssen. Die kostenlose Farbe Weiß, oder das 160 Euro teure Mohn Rot lassen den 170 Kilometer pro Stunde schnellen Opel nicht minder schick aussehen.
Genug Platz für fünf PersonenÜberhaupt zeigt der 939 Kilogramm schwere Fünftürer, dass sich auch auf einer Länge von nur 3,68 Metern ausreichend Raum für fünf Personen und ein wenig Handgepäck schaffen lässt. Er ist zwar einen knappen Zentimeter kürzer als sein damit großer Bruder Adam, doch hat sich das Karl-Designteam mit designverschuldeten Raumeinbußen zurückgehalten. Und wenn die drei Hinterbänkler nicht gerade Kugelstoßer oder Hochspringer sind, darf die Fahrt ruhig länger dauern. Sollte die Rückbank mal nicht vollbesetzt sein, lässt sich der mit 206 Litern tatsächlich genau mit zwei Handgepäcks-Trolleys zu füllenden Kofferraum durch ein Umklappen der Rückbank auf 1.013 Liter erweitern.
Der Karl entschleunigtDass von einem sogenannten A-Segment-Modell keine Sprintzeiten oder sonstige Fahrdynamische Bestleistungen zu erwarten sein dürfen, ist klar. Mit seinen 15,5 Sekunden bis Tempo 100 liest sich der kleine Rüsselsheimer allerdings träger, als er es in der Stadt wirklich ist. Dank seiner per Knopfdruck noch leichtgängigeren Lenkung und des auf den Stadtverkehr abgestimmten Fünfgang-Getriebes, liegen die gewünschten und eigentlich auch nur erlaubten 50 Kilometer pro Stunde ruckzuck an. Die Drehzahl sollte während der Fahrt jedoch nicht nennenswert und vor allem nicht oft über die 3.000er-Markierung getrieben werden, da ansonsten das Dreizylinderorgeln allzu schnell das Nerven beginnt. Wird sich an der sehr eilig gen fünften Gang hochschnellenden Schaltwahlhilfe orientiert, wird dies eher selten passieren bis gar nicht. Ein automatisiertes Schaltgetriebe, wie es schon beim Adam oder auch Corsa erhältlich ist, dürfte opeltypisch in ein paar Monaten in der Aufpreisliste zu finden sein.
Keine WahlmöglichkeitenWer einen anderen, als den 1,0 Liter großen und 75 PS starken Benzinmotor bekommen möchte, kann das natürlich auch – allerdings nicht im Chassis eines Opel Karls. Der steht mit genau einem, sprich diesem Motor zur Wahl. 95 Newtonmeter und ein Normverbrauch von 4,3 Litern auf 100 Kilometern wirken dabei nicht nur auf dem Papier gering. In Kombination mit dem 32 Liter großen Treibstofftank lassen sich aber, auch mit vollbesetztem Wagen und dem einen oder anderen Gasstoß locker über 500 Kilometer am Stück realisieren. Bei normalem Gebrauch würde dies rund zweieinhalb Tankfüllungen oder knapp 100 Euro pro Monat bedeuten.
Reichlich Helferlein an Bord verbautFür das Wohlbefinden im Innenraum sorgen unter anderem eine Lenkrad- und Sitzheizung, Klimaautomatik, Parkhilfe und eine ansprechende, wenn auch plastiklastige, Materialverwendung. Auf den Punkt gebracht: Es spiegelt, klappert oder scheppert nichts. Alles ist dort, wo es hingehört. Mit der Einführung des Komfortdienstes Opel OnStar findet sogar ein Hauch Oberklasse den Weg ins kleinste Segment. Fahrer und Passagiere können 24 Stunden am Tag an 365 Tagen im Jahr den neuen Online- und Service-Assistenten erreichen. Gleichzeitig wird der Karl dank dieser Neueinführung zum mobilen 4G/LTE WLAN-Hotspot für bis zu sieben Endgeräte. Opel Group-Chef Karl-Thomas Neumann bringt es auf den Punkt: „Kurz, knackig, charaktervoll – der Name Karl spiegelt seine Stärken wider. Er ist das ideale Auto für preisbewusste Kunden, die Alltagstauglichkeit mit Komfort und modernen Technologien verbinden möchten.“
Quelle: http://www.focus.de/auto/video…artie-xxl_id_4730845.html
ZitatWO der kleine Opel Karl groß istAMSTERDAM. Es ist leichter prunkvolle Protzkarossen zu bauen, als klasse Kleinstwagen auf die Räder zu stellen. Denn wenn’s um das automobile Minimum geht, wird jeder Cent dreimal umgedreht. Was die Rüsselsheimer für das Mindeste halten, ist ein kleiner Viertürer mit großem Namen.
Mehr hier: http://www.gea.de/magazin/auto…rl+gross+ist.4282587.htm#
ZitatKarl mit K: Den Trend nach alten Vornamen greift auch Opel auf und nennt seinen jüngsten Spross ganz einfach und unprätentiös Karl. Ohne Schnickschnack und Chichi will der Kleine überzeugen. Das gelingt meistens gut.
Ziemlich kurz und ziemlich geräumig: Dem neuen, 3,68 Meter langen Opel Karl gelingt der Spagat, auf knapper Grundfläche ordentliche Platzverhältnisse für seine Passagiere zu realisieren. Opels Kleinster, der wie der neue Chevrolet Spark in Korea vom Band läuft, steht ab dem 20. Juni bei den Händlern und will im stetig wachsenden Segment der Kleinstwagen mit Übersichtlichkeit und Funktionalität punkten. Mindestens 9.500 Euro werden für den jüngsten Spross im Opel-Portfolio fällig.
Weiter hier:
http://www.handelsblatt.com/au…eine-kuerze/11858738.html
ZitatOpel will wieder groß sein und setzt dabei auf einen neuen Kleinen: den Karl. Das Modell soll die praktischere und billigere Alternative zum Adam sein. Nur an Auswahl mangelt es - selbst beim Motor.
Der erste Eindruck: Karl, schnell meine Tropfen! Wer den Opel Karl zum ersten Mal sieht, der braucht schnell was fürs Herz. Und zwar, um den Puls ein wenig auf Trab zu bringen. Denn eine gebogene Chromspange an der Frontpartie und ein paar Sicken an den Flanken sind alles, was das Auto optisch zu bieten hat. Ja, es ist ein günstiger Wagen, aber muss er deshalb derart bieder aussehen?
Weiter hier:
http://www.spiegel.de/auto/fah…5-ps-motor-a-1036953.html
ZitatEin Stadtauto mit viel Platz zum Preis von 9500 Euro: Der neue Opel Karl zeigt, dass ein vernünftiges Auto auch günstig sein kann.
Elf Monate vergingen zwischen Ankündigung und Vollzug: Am 21. Juli des vergangenen Jahres stellte Vorstandschef Karl-Thomas Neumann ein neues Opel-Einstiegsmodell in Aussicht, am 20. Juni 2015 kommt es zu den Händlern. Der Neuling hört auf den Namen Karl, tritt im Segment von VW Up, Hyundai i10 und Kia Picanto an und setzt die Konkurrenten mit seinem Preis unter Druck. 9500 Euro kostet die Basisversion, die höherwertigen Ausstattungslinien sind mit 10 650 beziehungsweise 12 900 Euro nicht viel teurer. Der Maximalpreis liegt bei 15 395 Euro. Dann ist alles an Bord, was die Aufpreisliste hergibt.
Mehr hier: http://www.sueddeutsche.de/aut…r-kerl-der-karl-1.2503410
ZitatAlles anzeigenMit seinem Kampfpreis von 9500 Euro verschreckt der Karl Renault Twingo, Peugeot 108 oder Fiat Panda. Er ist kein Styler, sondern ein Cityflitzer für die Vernünftigen: klein, praktisch und günstig.
Opel lässt mit dem neuen Modell Karl am 20. Juni eine echte Kampfansage von der Kette. Kleinstwagen-Händler von VW Up, Hyundai i10 oder Kia Picanto dürfte das gar nicht passen. Mit einem Einstiegspreis von 9500 Euro fällt die Wahl leichter, als bei so manchem Konkurrent. Natürlich werden sich nur die wenigsten Kunden einen nackten Karl in die Hofeinfahrt stellen. Doch sowohl das mittlere als auch voll und damit auch gut ausgestattete Variante fallen mit einem Preis von 10.650 beziehungsweise 12.900 Euro nicht negativ auf. Für den komplett ausgestatteten Opel-Neuling werden maximal 15.395 Euro fällig. Wer in diesem Segment auf der Suche nach einem möglichst günstigen Cityflitzer ist, wird sich aber weder für das Schiebedach, noch die Sitzheizung oder eine der acht Spezialfarben für 460 Euro entscheiden müssen. Die kostenlose Farbe Weiß, oder das 160 Euro teure Mohn Rot lassen den 170 Kilometer pro Stunde schnellen Opel nicht minder schick aussehen.
Raum für fünf Personen Überhaupt zeigt der 939 Kilogramm schwere Fünftürer, dass sich auch auf einer Länge von nur 3,68 Metern ausreichend Raum für fünf Personen und ein wenig Handgepäck schaffen lässt. Er ist zwar einen knappen Zentimeter kürzer als sein damit großer Bruder Adam, doch hat sich das Karl-Designteam mit Raumeinbußen zurückgehalten. Und wenn die drei Hinterbänkler nicht gerade Kugelstoßer oder Hochspringer sind, darf die Fahrt ruhig länger dauern. Sollte die Rückbank mal nicht vollbesetzt sein, lässt sich der mit 206 Litern tatsächlich genau mit zwei Handgepäcks-Trolleys zu füllende Kofferraum durch ein Umklappen der Rückbank auf 1013 Liter erweitern.
Flott genug für den StadtverkehrDass von einem sogenannten A-Segment-Modell keine Sprintzeiten oder sonstige fahrdynamische Bestleistungen zu erwarten sein dürfen, ist klar. Mit seinen 15,5 Sekunden bis Tempo 100 liest sich der kleine Rüsselsheimer allerdings träger, als er es in der Stadt wirklich ist. Dank seiner per Knopfdruck noch leichtgängigeren Lenkung und des auf den Stadtverkehr abgestimmten Fünfgang-Getriebes, liegen die gewünschten und eigentlich auch nur erlaubten 50 Kilometer pro Stunde ruckzuck an. Die Drehzahl sollte während der Fahrt jedoch nicht nennenswert und vor allem nicht oft über die 3000er-Markierung getrieben werden, da ansonsten das Dreizylinderorgeln schnell zu Nerven beginnt. Wird sich an der eilig zum fünften Gang hochschnellenden Schaltwahlhilfe orientiert, wird dies eher selten passieren bis gar nicht. Ein automatisiertes Schaltgetriebe, wie es schon beim Adam oder auch Corsa erhältlich ist, dürfte opeltypisch in ein paar Monaten in der Aufpreisliste zu finden sein.
Der Adam steht mit genau einem Motor zur Wahl. 95 Newtonmeter und ein Normverbrauch von 4,3 Litern auf 100 Kilometern wirken dabei nicht nur auf dem Papier gering. In Kombination mit dem 32 Liter großen Treibstofftank lassen sich aber, auch mit vollbesetztem Wagen und dem einen oder anderen Gasstoß locker über 500 Kilometer am Stück realisieren. Bei normalem Gebrauch würde dies rund zweieinhalb Tankfüllungen oder knapp 100 Euro pro Monat bedeuten.
(...)
Weiter hier: http://www.stern.de/auto/fahrb…-mini-klasse-2198125.html
ZitatOpel will wieder groß sein und setzt dabei auf einen neuen Kleinen: den Karl. Das Modell soll die praktischere und billigere Alternative zum Adam sein. Nur an Auswahl mangelt es - selbst beim Motor.
Weiter hier:
http://www.spiegel.de/auto/fah…5-ps-motor-a-1036953.html
Der Preis ist sicher ein Argument und in dieser Preisklasse ist er - im Vergleich - richtig schick.
Sieht doch gut aus...